Kinder- und Jugendball

Mit einem abwechslungsreichen Programm, das sowohl musikalisch, tänzerisch als auch durch ein Quiz überzeugen konnte, hat der Jugendausschuss im Auftrag des Fördervereins Sportjugend Arnach einen tollen Samstag Nachmittag geboten.

Unter der Moderation von Hannes Müller hat der Fasnetsball viele Kinder und Jugendliche auf die Showbühne gelockt. Diese haben ein unterhaltsames und abwechlungsreiches Programm geboten, das Eltern, Großeltern und andere Kinder gleichermaßen begeistert hat.

Unter der Leitung ihrer Erzieherinnen haben die Kindergartenkinder den Anfang gemacht und einen Tanz aufgeführt. Diesen Tanz haben die kleinen Tänzer in langer Vorbereitung im Kindergarten geprobt.

Im Anschluss hat die Aerobicgruppe „Youngsters“ ihren Auftritt gehabet. Sie haben einen Tanz zum Lied „Heart skips a beat“ der australischen Sänderin Lenka aufgeführt. Sehr passend waren dabei ihre Kostüme gewählt, da die Mädchen alle T-Shirts mit aufgeklebten Herzen getragen haben.

Traditionell hat auch das Quiz des Jugendausschusses nicht fehlen dürfen. Unter dem Showmaster Benjamin Rauneker, mussten die Kandidaten schwierige Fragen beantworten, sich sich um die Themen Allgemeinbildung, Arnach und TV gedreht haben. Natürlich hat Benjamin auch jeweils eine Scherzfrage gestellt. So musste Kilian die Frage nach einem lustigen Gemüse beantworten. Wie aus der Pistole geschossen kam daraufhin auch die Antwort, eine Kichererbse. Inspiriert von der TV-Show „Wer wird .Millionär“ des RTL, war das Quiz bekannten Musik untermalt gewesen. Was wäre allerdings eine RTL-Show ohne Werbepause? Also ist auch solch eine dazwischen geschoben worden und die Gäste haben Zeit gefunden sich mit herzhaften oder süßen Speisen, sowie Getränken einzudecken.

Nach der gut durchdachten Show haben dann die „Teenies“, die ältere Aerobicgruppe, unter der Leitung von Selina Brandl und Christina Wiedemann, eine tänzerische Inszenierung von Disneys „König der Löwen“ aufgeführt, die einen gelungenen Abschluss bildete und worauf nur noch eine Polonese folgte.

Artikel und Bilder: Lea Schmid
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